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Rabu, 20 September 2017

Download Wie Gräser im Wind (Tage des Sturms, Band 1), by Ella Zeiss

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Wie Gräser im Wind (Tage des Sturms, Band 1), by Ella Zeiss

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Ella Zeiss wurde 1980 in Alma-Ata / Kasachstan geboren. Im Alter von 10 Jahren zog sie als Aussiedlerin mit ihren Eltern und Großeltern in die Bundesrepublik Deutschland. Nach dem Abitur studierte sie BWL und internationales Management an der Universität Münster und der Copenhagen Business School und arbeitete anschließend mehrere Jahre in der freien Wirtschaft. Jetzt wohnt sie in der Nähe von Köln und widmet sich hauptberuflich dem Schreiben. Mit ihrer authentischen Familiensaga »Tage des Sturms« gewann Ella Zeiss den Kindle Storyteller Award 2018.

Produktinformation

Taschenbuch: 383 Seiten

Verlag: Tinte & Feder (26. März 2019)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 2919808672

ISBN-13: 978-2919808670

Größe und/oder Gewicht:

12,6 x 2,5 x 18,6 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.7 von 5 Sternen

155 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 697 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Krim, 1930: Als sich Wilhelm Scholz weigert, seinen Grundbesitz dem Staat zu überschreiben, wird er mit seiner Frau Anna und ihren drei Kindern in den eisigen Norden umgesiedelt, wo sie mit vielen anderen Vertriebenen um ihr Überleben kämpfen. Auch Samuel Pfeiffer muss 1937 mit seiner Familie seine kaukasische Heimat verlassen und wird immer wieder denunziert und verfolgt. Eine Odysse durch die Sowjetunion beginnt ..."Wie Gräser im Wind" stammt aus der Feder von Ella Zeiss (bzw. Elvira Zeißler) und ist der Auftakt ihrer Tage des Sturms - Reihe. Bislang kannte ich die Autorin nur von ihrem Feenkind-Zweiteiler, der mir bereits gut gefallen hat. Umso gespannter war ich auf ihren Ausflug ins historische Genre und wurde mit kleinen Abstrichen auch nicht enttäuscht. Ella Zeiss stammt selbst aus Kasachstan und hat in diesem Roman die Erzählungen ihrer Großeltern verarbeitet. Dabei greift sie ein interessantes Kapitel der Geschichte auf: die Unterdrückung, Verfolgung, Enteignung und Vertreibung der Russlanddeutschen unter Stalin.Anhand zweier Schicksale erleben wir das Ganze hautnah mit. Da ist einerseits Familie Scholz von der Krim, andererseits Familie Pfeiffer aus dem Nordkaukasus. Beide werden aus ihrer Heimat vertrieben und gehen durch entbehrungsreiche Zeiten. Auf sie warten Hunger, Krankheit, Kälte, unmenschliche Bedingungen, Zwangsarbeit und ein Leben in ständiger Angst. Dabei spielen sich bewegende, traurige, dramatische, erschütternde und schon auf den ersten Seiten richtig schockierende Szenen ab. Doch neben all dem Leid erleben wir auch ein paar glückliche und hoffnungsvolle Momente. Ich konnte mich gut in die Protagonisten einfühlen, vor allem in Anna Scholz. Eine wahre Überlebenskünstlerin, die trotz aller Widrigkeiten immer das Beste aus der Situation macht und dabei viel Mut zeigt. Durch den Prolog aus der Zukunft wissen wir auch bereits, welche Verbindung zwischen den beiden Familien besteht.Der Roman umfasst den Zeitraum 1930 bis 1941, ist recht einfach geschrieben und liest sich daher sehr flüssig und leicht. Mehrere Perspektiven wechseln sich dabei ab. Allerdings fehlte es mir ab und zu an Tiefe und manche Zeitsprünge waren mir zu groß. Eine Liebesszene fand ich auch etwas fehl am Platz. Ein paar mehr Hintergründe oder vielleicht ein ausführliches Nachwort wären auch nett gewesen. Im Nachgang habe ich gleich selbst nochmal im Netz recherchiert und dadurch mein Wissen erweitert. Am Ende bleiben dann noch viele Fragen offen, die hoffentlich in der Fortsetzung "Tage des Sturms - Von Hoffnung getragen" beantwortet werden.Insgesamt kann ich daher "Wie Gräser im Wind" empfehlen und vergebe für das bewegende Schicksal zweier russlanddeutscher Familien 4 Sterne.

Die Autorin hat in ihrem Roman die Lebensgeschichte ihrer Großeltern festgehalten und daraus eine äußerst bewegende Geschichte geschaffen.Während in Deutschland 1930 die Rechtspopulisten immer mehr an Stärke gewinnen, wütet in der Sowjetunion das Regime. Mit der stalinistischen Regierung fällt der Startschuss zur Verfolgung und Eliminierung deutschstämmiger Christen, beginnend auf auch heute wieder umkämpften Halbinsel Krim.Mitten in der Nacht werden willkürlich Menschen aus ihren Häusern geholt, die nie wieder gesehen werden. "Politische" Säuberungen und Massenexekutionen sind Gang und Gäbe.Mit der Familie Scholz, Vater Wilhelm, seiner Frau Anna und den Kinder Erich, Rita und Yvo erleben wir die Zwangsrnteignung und die Vertreibung aus ihrer Heimat. Im Arbeitslager in Sibirien wartet ein Leben voller Entbehrungen, unwirtlicher Kälte, Hunger, Krankheiten und Tod auf sie. Beim Lesen begann auch mich zu frieren, denn nicht nur den Scholzes erwartet unermessliches Leid. Hunderttausende von deutschstämmigen Russen wurden eliminiert oder verbannt.Auch die deutschstämmige Familie Pfeiffer, die im Nordkaukasus lebt, erfährt ein ähnliches Schicksal. Samuel Pfeiffer ist Lehrer und nur durch seine rechtzeitige Flucht entgeht er dem Erschießungskommando. Doch auch in der Fremde werden die Pfeiffers immer wieder denunziert und enteignet.Mit dem Ausbruch des Zweiten Weltkrieges verschlechtert sich die Situation der deutschstämmigen Russen. Sie werden durch den Angriff der Deutschen auf Russland zusätzlich Feinde im eigenen Land. Gefangen zwischen ihrem Glauben, der Sprache und Bräuchen, die ihre Vorfahren, die sich unter Katharina I. ansiedelten, aus Deutschland überlieferten und ihren russischen Wurzeln, stehen sie zwischen den beiden Ländern.Unwillkürlich fragt man sich beim Lesen, wie viele Schicksalsschläge ein Mensch ertragen kann. Immer wieder bauen sich die beiden Familien, die nur zwei Schicksale von Tausenden aufzeigen, ein neues Zuhause auf, bis sie wiederum vertrieben und enteignet werden. Sie sind vollkommen der Willkür des politischen Systems ausgeliefert. Dabei empfand ich besonders Anna Scholz als unglaublich starke Persönlichkeit. Sie ist eine sehr mutige und engagierte Frau, die versucht aus jeder noch so misslichen Lage etwas Gutes zu schaffen. Ihre uneigennützige Hilfsbereitschaft, der unermessliche Einsatz für ihre Familie und der Zusammenhalt in größter Not macht sie zu einer starken Protagonistin.Auch die Kinder müssen früh mit Entbehrungen kämpfen. Besonders die Allerkleinsten sind oft zu schwach, um in dieser unwirtlichen Gegend zu überleben. Des Öfteren hatte ich beim Lesen Tränen in den Augen und hoffte und bangte um das Überleben der einzelnen Protagonisten.Alle Figuren, bis hin zu den Nebencharakteren, sind authentisch und gut ausgearbeitet.Das Ende ist teilweise offen und so freue ich mich schon auf den Folgeband, den wir gemeinsam ab dem 18. Januar lesen werden.Mir war die Verfolgung und Enteignung der Deutschrussen bereits aus dem Roman "Roter Herbst in Chortitza: Nach einer wahre Geschichte" von Tim Tichatzki bekannt. Auch er hat die Lebenserinnerungen seiner Schwiegermutter in einem Roman verarbeitet, der bereits 1919 mit dem Sturz des Zaren beginnt und mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges zum Abschluss kommt.Schreibstil:Ella Zeiss, auch bekannt unter dem Namen Elvira Zeißler, beschreibt sehr anschaulich und mit viel Empathie die Schicksale dieser beiden Familien. Die sehr intensive Geschichte nimmt einem beim Lesen mit. Man ist tief berührt und erschüttert. Die Figuren sind lebensnah gezeichnet.Der Schreibstil ist flüssig und mitreißend.Fazit:Ein berührender und aufwühlender Roman über die Zwangsenteignungen der Deutschrussen unter Stalin. Ein wichtiges zeitgeschichtliches Thema, das nur sehr wenig bekannt ist, wurde in diesem ersten Band der Dilogie von der Autorin mit viel Empathie erzählt. Ich gebe sehr gerne eine Leseempfehlung und freue mich auf Teil 2.

Dieser Roman handelt von zwei Familien, die sog. Deutschrussen sind.Das Buch beginnt 1930 mit Enteignungen und führt weiter zu den Deportationen nach Kasachstan.Hier wird das Schicksal zweier Familien beschieben : Enteignung, Verhaftung, Ermordung und Hunger....Aber trotz allem halten diese beiden Familien zusammen. Durch ihren Zusammenhalt, ihre Liebe und ihre Hoffnung schaffen sie es, jede Situation zu meistern und auch in der größten Misere die guten Seiten hervorzuheben.Das Buch vermittelt gut die damalige Zeit ( basiert auf wahren Tatsachen ) - ist aber nie negativ.Die Hoffnung und der Zusammenhalt gibt den Menschen Mut, einfach weiterzuleben, die schon mit wenigen Dingen zufrieden sind. Für heutige Verhältnisse - einfach unvorstellbar !Ganz klare Leseempfehlung.Ich freue mich schon auf den zweiten Band.

Für mich ist sowohl der 1 Band "Gräser im Wind" als auch der zweite Band "Von Hoffnung getragen" der Schriftstellerin Ella Zeiss lesenswert. Die Schriftstellerin schildert das Leben Ihrer deutschstämmigen Großeltern, die vor dem zweiten Weltkrieg sich durch Fleiß in Russland ein neues Zuhause geschaffen hatten und glücklich dort lebten. Sie übten einen Beruf aus und hatten ihr Auskommen. Durch sowjetische Willkür waren sie gezwungen, ihre heile Welt mehrfach zu verlassen, wurden voneinander getrennt und mussten harte körperliche Arbeit verrichten. Mit Angriff der Deutschen auf die Sowjetunion wurden sie sogar behandelt wie Kriegsgefangene. Da dies viele deutsche Familien damals betraf, die dort eine neue Heimat gefunden hatten, hat die Schriftstellerin es sehr gut verstanden, ihre Familiengeschichte in Romanform zu erzählen, und den Lesern damit ein Stück deutsche Geschichte näher gebracht.

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