PDF kostenlos Historien: Deutsche Gesamtausgabe
Historien: Deutsche Gesamtausgabe
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Über den Autor und weitere Mitwirkende
Heinz-Günther Nesselrath, geb. 1957, 1981 Promotion (Köln), 1987 Habilitation (Köln), 1992-2001 vollamtlicher Professor für Klassische Philologie an der Universität Bern, seit 2001 ordentlicher Professor für Klassische Philologie an der Universität Göttingen. Forschungsschwerpunkte: Griechische Komödie, griechische Historiographie, griechische Literatur der römischen Kaiserzeit und Spätantike.
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 951 Seiten
Verlag: Alfred Kröner Verlag; Auflage: 5., vollkommen neu bearbeitete (19. Mai 2017)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3520224054
ISBN-13: 978-3520224057
Größe und/oder Gewicht:
11,3 x 4,5 x 17,7 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.5 von 5 Sternen
4 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 59.659 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Wenn man an der "alten" Geschichte Griechenlands und der angrenzenden Mittelmeerländer interessiert ist,solle man dieses Buch auf jeden Fall einmal gelesen haben.Viele bekannte geschichtliche Ereignisse aus der Zeit der Perserkriege sind durch diese "Reisebeschreibungen" und aufgeschnappten Erzählungen uns bis heute geläufig.Das Buch hat über 950 Seiten.Die einleitenden Erklärungen zumText noch einmal ca.25 Seiten extra.Die 9 "Bücher" füllen die Seiten 1-735.Dann folgen im Anhang Ortserklärungen und geschichtliches Hintergrundwissen von Seite 738 bis 908. Gefolgt von Zeittafeln,ein Register der Orte und Namen usw. ein Sachregister und Karten des Mittelmeerraums zur Zeit Herodots.Der Text läßs sich gut lesen trotz der teilweise sehr verschachtelten Sätze.Ich fand es kurzweilig und hätte es gerne in einem Rutsch durchgelesen. Habe es eigentlich nie gerne aus der Hand gelegt.Anmerkung: In diesem Buch steht nur eine deutsche Übersetzung und nicht zusätzlich der original Text in "griechisch".
Habe ich als Geschenk für meinen Sohn bestellt. Ich denke, er hat sich darüber sehr gefreut.
Für die Erneuerung der Kröner-Ausgabe von Herodots Historien hat der Göttinger Professor Heinz-Günther Nesselrath in dreijähriger Arbeit eine komplett neue Übersetzung angefertigt, sowie den umfangreichen Einleitungs- und Anmerkungsteil neu überarbeitet.Die Übersetzung arbeitet auf der Grundlage einer ganz neuen textkritischen Ausgabe des Originaltextes, und scheint gut gelungen. Sie ist lesbar und nah am Original. Eine penible Wörtlichkeit darf man sich allerdings nicht erwarten. Gewisse Freiheiten werden gleich im ersten Absatz deutlich, in dem "Forschung" (historia) und "Ursache" (aitia) als "Forschungen" und "Ursachen" im Plural wiedergebeben werden, ohne dass dafür ein guter Grund erkennbar wäre. Im Original sind es jedenfalls Singulare, auch in der neuen textkritischen Ausgabe. Schwamm drüber, eine Katastrophe ist das nicht.Der Einleitungsteil ist gut gelungen. Insbesondere die erstaunliche Methodik Herodots, in der ihn Thukydides später nicht mehr wirklich übertroffen hat, wird gut dargestellt, so dass auch auf diese Weise sehr deutlich wird, dass Vorwürfen an die Adresse des Herodot, er hätte gefälscht und verbogen, jede Grundlage entzogen wird.Problematisch ist der Abschnitt über Herodots metaphysische Sichtweisen. Hier wird Herodot eindeutig zu religiös gezeichnet. In Wahrheit gehörte Herodot der Generation der Sophisten an, und stand einer traditionellen Religiosität sehr kritisch gegenüber. Dort allerdings, wo es ihm gut "in den Kram passte", akzeptierte Herodot auch Orakelsprüche. Gottgegebene Träume der Perser hingegen sollen deren Abergläubigkeit und Irrationalität zeigen, und nicht, dass die Geschehnisse gottgewollt wären. Alles in allem hatte Herodot ein sehr widersprüchliches, skeptisch-abergläubisches Verhältnis zur Religion. Ganz so wie mancher moderne Agnostiker, der dann doch nicht aus der Kirche austreten will.Das Literaturverzeichnis ist legitim kurz für eine Ausgabe, die sich auch und vor allem an den interessierten Laien wendet. Allerdings ist es auch etwas eigenwillig. Detlef Fehling z.B., der in der Einleitung genannt wurde, fehlt. Auch fehlen Autoren wie z.B. Bichler und Rollinger, die man zu Herodot nicht vergessen sollte.Das Kartenmaterial wurde leider überhaupt nicht überarbeitet. Es gibt keine Karte, die das Gesamtbild von Herodots Weltvorstellung zeigt. Insbesondere Libyen wird in den Karten nur teilweise wiedergegeben, obwohl Herodot es so ausführlich beschreibt. Zudem zeigen die Karten den modernen Grundriss der Kontinente, statt dass sie versuchen würden, die Sichtweise des Herodot aus dessen Beschreibungen nachzuvollziehen.Der Kommentarteil ist umfangreich und sichtlich überarbeitet. Die Ergänzungen von Balbina Bäbler zu den Skythen sind eine echte Bereicherung. Die Anmerkungen verzeichnen manche Transkription altägyptischer Worte in griechischer Sprache, wie wir sie dann bei Herodot wiederfinden. Dadurch erlangen wir eine Vorstellung davon, wie ägyptische Worte ins Griechische umgesetzt wurden, oder umgekehrt, was für ägyptische Worte hinter griechischen Transkriptionen gestanden haben könnten. Insbesondere wird im Anmerkungsteil auf zahlreiche Fehler Herodots aufmerksam gemacht, für die die Wissenschaft diverse historisch-kritische Erklärungen gefunden hat. Herodot wäre gewiss ein gutes Exerzierfeld, um mit Schülern anhand eines religiös unbelasteten Textes das historisch-kritische Denken zu üben, das gerade in unseren weltanschaulich verwirrten Tagen dringender gebraucht wird denn je.Leider fehlen im Anmerkungsteil trotz allem viele Hinweise zu wichtigen und typischen Fehlern Herodots und zu deren historisch-kritischen Aufarbeitung.Am schmerzlichsten ist der Umstand, dass mit keinem Wort auf das Alter Ägyptens eingegangen wird, das Herodot mit mehr als 11000 Jahren angibt. Herodot war der erste, der diesen Irrtum aufbrachte, und nach ihm glaubten praktisch alle Griechen an ein Alter Ägyptens in dieser Größenordnung, bis die Christen in der Spätantike meinten, dass die Welt nicht älter als 6000 Jahre alt sein könne. Vermerkt wird im Anmerkungsteil lediglich, dass Herodot keine ägyptischen Königslisten im Stil von Manetho oder Turin zu Gesicht bekommen haben dürfte. Doch selbst das ist fraglich. Denn erstens haben natürlich nur die ägyptischen Priester und nicht Herodot die Listen lesen können, und zweitens kommt es ganz auf die Interpretation durch diese Priester an. Denn erstens ist eine ägyptische Königsliste ja kein Dokument, dem man unmittelbar jene Informationen entnehmen könnte, die man einem modernen Geschichtsbuch über Ägypten mit Leichtigkeit entnehmen kann. Und zweitens wäre auch notwendig gewesen, die Interessenlage und die geistige Perspektive ägyptischer Priester näher zu beleuchten.Gerade auch im Hinblick auf die Abwehr verbreiteter Übersimplifizierungen bei Wissenschaftlern einerseits und pseudo-wissenschaftlicher Irrtümer andererseits wäre eine Aufklärung zur Frage nach Herodots Sicht auf das Alter Ägyptens von mehr als 11000 Jahren von großer Wichtigkeit gewesen.Es gibt leider auch keinen Kommentar zur Frage nach der Einteilung der Welt in Kontinente. Herodot steht an der Schwelle des Übergangs: Vor Herodot teilte man die Welt in zwei Kontinente ein (Europa und Asien), doch Herodot drängte es dazu, Libyen als eigenständigen Erdteil anzusehen.Manchmal sind Kommentare einfach zu kurz angebunden. So heißt es z.B. zu den Untiefen im Meer, von denen Seefahrer zur Umkehr bewogen und somit die Enden der bekannten Welt markiert wurden, dass es sich um "griechische Ingredienzien" in ägyptischen und persischen Überlieferungen handeln würde. Das ist jedoch nicht ohne weiteres klar. Von den schlammigen Untiefen vor den Säulen des Herakles in späterer Zeit nimmt man jedenfalls gemeinhin an, dass es sich um eine Vorstellung handelt, die von den Karthagern aufgebracht wurde, und nicht von den Griechen.Gut beobachtet wurde, dass Streitwagen nur an einer Stelle vorkommen, nämlich bei Libyern und Indern im persischen Heer. Im weiteren Verlauf der persischen Invasion werden Streitwagen dann einfach nicht mehr erwähnt.Fazit:Eine neue Übersetzung und eine Überarbeitung der Kommentare ist eine Menge Arbeit. Zumal es sich um eine Ausgabe handelt, die sich auch und vor allem an das breite Publikum wendet. Die genannten Schwächen sind unter diesem Gesichtspunkt Randerscheinungen. Deshalb fast die volle Punktzahl.Ergänzender Lesetipp:Wer gerne eine Weltkarte sehen möchte, die Herodots Welt in ihrer Gesamtheit abbildet, und zwar so wie er sie vermutlich selbst sah -- wer eine mehr systematische Darstellung der von Herodot begangenen Fehler und der zugehörigen historisch-kritischen Aufarbeitungen sucht -- wer insbesondere wissen möchte, wie die irrige Vorstellung zustande kam, dass Ägypten 11000 Jahre alt und älter ist -- und wer sehen möchte, welche detektivischen Schlussfolgerungen man aus dem Werk des Herodot für spätere Autoren und ihre Werke, z.B. für Platons Atlantis, ziehen kann, dem sei folgendes Werk empfohlen: Thorwald C. Franke, Mit Herodot auf den Spuren von Atlantis, 2006.(c) Thorwald C. Franke.
Der um 485 v. Chr. geborene Herodotos von Halikarnassos - normalerweise kurz und bündig 'Herodot' genannt - verfasste ein aus neun Büchern bestehendes Geschichtswerk, das heute zu den bedeutendsten Schriftquellen der Antike zählt: Die sogenannten "Historien". Ihr mehr oder weniger chronologisch geordneter Inhalt reicht von der mythischen Zeit der alten Griechen bis zu den Perserkriegen im ersten Drittel des 5. Jahrhunderts.Herodot war ein 'Wissenwoller' ('wissen wollen' ist die eigentliche Bedeutung des griechischen Wortes 'historein', woher beispielsweise 'Historie' stammt). Auf ausgedehnten Reisen - wie etwa nach Ägypten - lernte er viele fremde Kulturen und deren Besonderheiten kennen. Geschickt verwob er die gewonnenen Informationen in seinem Werk mit Berichten über Herrscher, Schlachten und Politik.Auch wenn Herodot nicht gerade den Qualitätsstandards der modernen Geschichtsschreibung gerecht wird, so sind seine Historien aufgrund ihres farbigen Detailreichtums für die Altertumsforschung von unschätzbarem Wert. Ein paar Beispiele: Im 1. Buch wird vom Drogenkonsum der Massageten (ein iranisches Volk) gesprochen, die bestimmte Früchte verbrannten, um den dabei entstehenden Rauch zu inhalieren. An anderer Stelle beschreibt Herodot die Bauweise von Schilden und erzählt von einem bei Ausschachtungsarbeiten entdeckten menschlichen Skelett, das sieben Ellen lang gewesen sein soll (= ca 3,36 m).Kurz gesagt: Die Historien sind zwar bereits rund 2500 Jahre alt, doch kommt beim Lesen der abwechslungsreichen Schilderungen nur selten Langeweile auf. Zumindest mir ging es so.Die hier vorliegende, im Alfred Kröner Verlag erschienene Übersetzung stammt vom Philologen Heinz-Günther Nesselrath (baut aber auf einer älteren von August Horneffer auf). Sie enthält etliche, mitunter recht ausführliche Anmerkungen (Endnoten) und ein Namensregister. Das Deutsch der Übersetzung ist zeitgemäß, allerdings muss ich ich einen Stern abziehen, weil hier, anders als beispielsweise bei der Ausgabe des Reclam Verlages, der griechische Originaltext nicht enthalten ist. Freilich, Reclam hat es hingegen bisher nicht geschafft, alle Teile/Bücher der Historien zu veröffentlichen. Seit dem Jahr 2002 trödelt man herum, sodass trotz dieses langen Zeitraums erst sieben der neun Bücher erhältlich sind. Die von Kröner publizierte Ausgabe ist hingegen vollständig. Auch ist sie mit knapp 28 Euro deutlich günstiger als die bei De Gruyter (Sammlung Tusculum) erschienene Gesamtausgabe; zwar ist diese wiederum zweisprachig, aber aus meiner Sicht rechtfertigt das keinesfalls einen Preis von saftigen 110 Euro.Fazit: Wer den altgriechischen Text nicht zwingend benötigt, der ist mit dieser einsprachigen und modernen Übersetzung bestens bedient. Der verlangte Preis ist für das in Leinen gebundene, mit einem Schutzumschlag versehen Buch sehr gut.-----HILTIBOLD.Blogspot.comWanderer zwischen Antike und Mittelalter
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