PDF kostenlos Steven Spielberg: Zwischen Arthouse und Effektkino
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Steven Spielberg: Zwischen Arthouse und Effektkino
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Über den Autor und weitere Mitwirkende
Thomas Koebner, Literatur- und Filmwissenschaftler. Professuren für Germanistik und Neuere Deutsche Literatur in Wuppertal und Marburg; 1989–92 Direktor der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin. 1993 gründete er das Institut für Filmwissenschaft an der Universität Mainz, das er bis zu seiner Emeritierung 2007 leitete. 2010 erhielt er den Sonderpreis der Berlinale für seine Leistungen im Bereich der Filmpublizistik. Er ist Autor und Herausgeber zahlreicher Bücher, Nachschlagewerke und Reihen des Filmbuchprogramms bei Reclam (u.a. »Roman Polanski«, 2013; »Edgar Reitz«, 2015).
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 285 Seiten
Verlag: Reclam, Philipp, jun. GmbH, Verlag (11. November 2016)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3150110874
ISBN-13: 978-3150110874
Größe und/oder Gewicht:
15,8 x 2,5 x 22,1 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
3.4 von 5 Sternen
5 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 1.117.023 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Als großer Fan von Steven Spielberg und passionierte Cineastin habe ich mich besonders über dieses Buch in gefreut. Dieses Buch ist m.E. eines der besten Bücher über die Filmkunst dieses großen Mannes der internationalen Kinogeschichte, das je in deutscher Sprache erschienen ist und es ist definitiv ein „must have“ für alle, die sich für seine Filme interessieren.Die Filme sind thematisch geordnet und die Kommentare sind scharfsinnig, klar und lesen sich angenehm. Der Autor versteht es, durch seine anschauliche Sprache, viele Szenen, die man nicht mehr so klar vor Augen hatte, zu visualisieren. Es macht einfach Spaß, so viele kluge und durchaus auch neue An- und Einsichten zum Werk Spielbergs zu lesen.So hat mich überrascht – und ich dachte, ich würde mich auskennen – dass man Spielberg auch zum Arthaus-Kino rechnen darf. Dem Autor gelingt hier in der Tat ein schlüssiger Nachweis.Da ich nicht viel Wert auf „Trivia“ (oder „Hintergrundinformationen“) lege, war ich froh, hier relativ wenige Ausschweifungen in diese Richtung zu lesen. Das tun andere, ältere Publikationen ja bereits ausgiebig. Das wenige was eingestreut wurde, liegt definitiv nicht im Interesse des Autors und war wahrscheinlich dem Insistieren der Verlagsleitung geschuldet.Das Buch macht auf jeden Fall neugierig auf andere Publikationen des Autors.Fazit: Dieses Buch hat auf dem weiten Markt der deutschsprachigen Filmliteratur gefehlt.Die Auseinandersetzung des Autors mit dem Werk Spielbergs ist durchaus intensiv und anspruchsvoll, aber in eine Sprache übersetzt, die gut und unterhaltsam zu lesen ist. Absolute Kaufempfehlung!
Für 34,95 Euro hätte ich mehr erwartet! Im Wesentlichen beschränkt sich der Autor auf Inhaltsangaben der einzelnen Filme. Dabei streut er immer wieder einige wenige Hintergrundinfos ein. Beispiel: Die Dreharbeiten zu "Jaws" dauerten über 150 Tage und 3 Haimodelle (vom Team Bruce genannt) rosteten im Salzwasser. Das ist mir als Hintergrundinfo echt zu wenig! Dann wird auch noch schlecht recherchiert. So behauptet der Autor, Spielberg hätte 1971 die erste Folge der Columbo-Reihe inszeniert. Stimmt nicht! Es war Folge 3. Columbo war das erste mal bereits 1967 tätig. Sorry! Aber da hab ich schon keine große Lust mehr weiterzulesen. Ein viel besseres - leider aber auch schon älteres - Buch über Spielberg und die Entstehung seiner Filme findet man hier:https://www.amazon.de/Steven-Spielberg-Die-Eroberung-Hollywoods/dp/3785284004/ref=sr_1_9?s=books&ie=UTF8&qid=1481277992&sr=1-9&keywords=Spielberg
Selten sind Spielbergs Filme so eindringlich diskutiert worden wie in diesem Buch (man muss es nur lesen und nicht darin herumblättern). Die Kommentierung hebt den ‚Arthouse‘-Charakter selbst der Blockbuster deutlich hervor. Aber nicht nur die virtuose Machart des Regisseurs interessiert den Verf., ebenso wird der Blick dafür geschärft, wie sehr Spielbergs Filme auf amerikanische Verhältnisse und Denkweisen (nicht selten kritisch) reagieren – indem sie etwa nonkonformistische Einzelgänger rehabilitieren.
Es ist ein Genuss, sich in diesem Buch mit seiner eleganten Sprache zu versenken. Auch und gerade, wenn man schon viel über Spielberg weiß. Aber hier werden Aspekte ausgeleuchtet, die man bei dem zu oft als Mainstream-Unterhalter missverstandenen Regisseur, nicht erwartet hat. Man bekommt nicht nur Lust, sich manche Filme noch einmal anzusehen, sondern sieht längst Verstandenes plötzlich neu und anders.
Ich kann nicht genau sagen, was ich von einem Buch halten soll, das bereits auf der ersten Seite einen m.E. groben Fehler enthält. Der Autor schreibt, daß lediglich drei Spielberg-Filme von der Academy einen Oscar ( wohl als "Bester Film" ) erhalten hätten - THE COLOUR PURPLE ( Die Farbe Lila ), SCHINDLER`S LIST und SAVING PRIVATE RYAN ( der Soldat James Ryan ). Vielleicht hätte der Autor besser recherchieren sollen, aber DIE FARBE LILA war 1985 für elf Oscars nominiert...und hat keinen einzigen gewonnen. Sowas sollte ein Autor heutzutage leicht recherchieren können, wenn er es denn schon nicht selber weiß. Nun ja, "Film-Schreiberlinge" sind ja sowieso eine Gattung für sich...P.S. Noch ein Nachtrag für den Autoren: Der Film heißt THE COLOUR PURPLE, und nicht THE COLOUR OF PURPLE ! Erbsenzählerei...vielleicht, aber ein Filmautor bzw. Journalist sollte wissen, über was er schreibt.
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